Schweizer Partizipations-Tagung (SPT) 2023

Version Française

Partizipation : ein Dialog zwischen Praxis, Methodik und Forschung

Unter der Schirmherrschaft des Schweizer Dachverbands für Partizipation

31 Mai 2023

Hochschule für Soziale Arbeit Freiburg

Die Tagung wird gemeinsam von der HSA Freiburg, der HETS Genève, der HEIG-VD, der UNIL, dem 3DD (Kanton Genf) und dem Schweizer Dachverband für Partizipation organisiert.

Die Mission des Dachverbandes besteht darin, schweizweit eine Kultur und Ethik der Partizipation und ihrer Anwendungsweisen zu entwickeln und zu fördern. Er bringt Schweizer
Akteur:innen zusammen. Er macht die Partizipation bekannt und fördert ihre Anerkennung.
Er verbreitet die Praktiken und fördert die Weiterentwickelung. Er treibt Forschung und Wissensproduktion voran.

 

INHALTSVERZEICHNIS

  1. Ziele
  2. Publikum
  3. Modalitäten
    1. Themenaufruf (ab Dezember 2022)
    2. Vorbereitung der Workshops (ab Januar 2023)
    3. Tagung (Mai 2023)
    4. Valorisierung der Ergebnisse (ab Juni 2023)
  4. Kalender
  5. Vorstand
  6. Themenaufruf
  7. Programm
  8. Die Workshops

Ziele

Die Tagung «Partizipation, Dialog zwischen Praxis, Methodik und Forschung» lässt sich von der Dynamik der kollaborativen Forschung inspirieren. Sie soll die Zusammenarbeit festigen, einen engen Dialog fördern und das Wissen und Können hybridisieren der vielen Welten, die sich für Partizipation interessieren, praktizieren und diese verstehen wollen.

Die Akteur:innen aus den Bereichen Forschung, Ingenieurwesen, Bildung, Sozialarbeit, Politik, nachhaltige Entwicklung, Stadtplanung, Kunst, Kultur, usw. werden den Aufbau eines pluralistischen Ansatzes der Partizipation anregen. Dieser Aufbau wird gestaltet, wahrgenommen und gemeinsam erprobt.

Die Tagung ist ein experimenteller Raum für partizipative Erfahrungen, empirische Reflexionen und theoretische Studien über Partizipation, um sie miteinander in Dialog zu bringen. Das Ziel ist, die verschiedenen Verständnisse von Partizipation (Ziele, Methoden, Publikum) zu erforschen.

Die Tagung wird in einer Dynamik der gemeinsamen Reflexion verschiedene Fragen aufgreifen und behandeln, die von individuellen, kollektiven und organisatorischen Akteur:innen getragen werden, wie z.B. :

  • Welche Bedingungen müsste die Partizipation erfüllen ?
  • Welche unserer Erfahrungen oder Projekte brauchen die Partizipation ?
  • Wie können wir Theorien, Methoden und Praktiken im Feld der Partizipation verstärken ?
  • Wie können wir Methoden und Praktiken der Partizipation gemeinsam nützen und auswerten ?
  • Wie können wir partizipative Praktiken und Aktionsforschung beurteilen ?

Publikum

Das Publikum ist durch eine eigene Praxis oder Forschung, auf unterschiedliche Weise an Partizipation interessiert. Es handelt sich um Vertreter:innen von Vereinen, Berufs-, institutionellen oder akademischen Organisationen auf allen Ebenen (Gemeinden, Regionen, Kantone).
Ca. 60 Plätze stehen zur Verfügung, um den Dialog zwischen den Akteur:innen zu ermöglichen.
Die Tagung findet auf Deutsch und Französisch statt.

Modalitäten

Die Tagung findet am 31 Mai 2023 im Gebäude Mozaïk an der Hochschule für Soziale Arbeit, Route des Arsenaux 16a, 1700 Freiburg statt.

Die Tagungsdynamik ist induktiv . Sie umfasst drei Phasen: die Vorbereitung, die Tagung und die Valorisierung der Ergebnisse.

Diese Dynamik wird von einer Online-Plattform mit einem kollaborativen Raum unterstützt. Auf der Plattform werden die Vorbereitungen und die Ergebnisse des Tages zugänglich machen. Die Plattform wird auch nach der Tagung verfügbar und aktiv bleiben.

1. Themenaufruf (ab Dezember 2022)

Ein Aufruf zur Einreichung von Fragen, Problemstellungen oder Themen wird innerhalb der Netzwerke der Akteure der Partizipation (Dachverband, reropa, 3DD, Forschungsinstitutionen, Ausbildungsinstitutionen, usw.) gestartet.

Aus den gesammelten Antworten werden 5 bis 10 Themen ausgewählt, die jeweils einen Workshop während des Tages anbieten. Für jeden Workshop wird eine hybride Arbeitsgruppe gebildet (z. B. 2 bis 5 Personen).

2. Vorbereitung der Workshops (ab Januar 2023)

Jede Arbeitsgruppe wird die Aufgabe haben :

  • den Workshop und eine Einführung, die sehr unterschiedliche Formen annehmen kann, wie z. B. einen Film, eine künstlerische Intervention, ein Poster usw. vorzubereiten,
  • den Workshop während der Tagung zu leiten. (Jeder Workshop wird ca. 12 Personen umfassen) 

Um diese Vorbereitung zu unterstützen, wird den Arbeitsgruppen ein virtueller, kollaborativer Raum zur Verfügung gestellt, in dem Themen, Fragen und Beteiligte sichtbar gemacht werden.

3. Tagung (Mai 2023)

Die Tagung wird 4 Momente umfassen (siehe Programmbeispiel unten) :

  • eine Einführung und eine kurze Vorstellung der Teilnehmer:innen
  • die ausgewählten Themen werden in zwei parallelen Workshops, vormittags und nachmittags, auf Deutsch oder Französisch behandelt. Die Workshops werden den Animationsanleitungen der Arbeitsgruppen folgen. Die Teilnehmer:innen produzieren durch ihren Austausch eine pluralistische Erklärung des vorgeschlagenen Themas. Die Erklärung kann sehr unterschiedliche Formen annehmen.
  • die Ergebnisse der Workshops werden dann im Plenum ausgetauscht.

4. Valorisierung der Ergebnisse (ab Juni 2023)

Die strukturierte und entwicklungsfähige Online-Plattform wird jeden Beitrag zugänglich machen, sei es bei der Vorbereitung, der Durchführung oder der Valorisierung der Ergebnisse der Tagung.

Diese Plattform wird von der Webseite des Dachverbands verfügbar sein. Der Inhalt könnte später durch verschiedene Beiträge weiterentwickeln werden.

Kalender

 

Dezember 2022

  • Themenaufruf (D/F)
  • Webseitenstart

15 Februar 2023

  • Ende der Themenaufruf

März 2023

  • Wahl der Themen und Bildung den Arbeitsgruppen (Vorstand)
  • Gruppensitzung um die Workshop-Richtlinien zu entwickeln

April 2023

  • Gruppensitzung, um die Vorbereitung der Tagung abzuschliessen

31 Mai 2023 

  • Tagung

Ab Juni 2023

  • Konsolidierung des Inhalts der Plattform

Vorstand

  • Marc Audétat – UNIL 
  • Aude Boni – Ecoparc
  • Simon Gaberell – HETS-GE
  • Sabine Gebhardtfink – HES Lucerne HSLU
  • Florent Joerin – HEIG-VD
  • Nathalie Lauriac – Canton de Genène
  • Geneviève Piérart – HETS-FR
  • Alain Renk – Délégué de la faitière suisse de la participation – Fondation urbanisme ouvert
  • Marie-Claire Rey-Baeriswyl – ex professeure HETS-FR
  • Michel Rey – Ex. Directeur de la CEAT- EPFL
  • Christophe Zimmermann – Délégué de la faitière suisse de la participation – Agorapublica
  • Damien Wirths – Ville de Lausanne

Der Vorstand freut sich über jede weitere interessierte Person. Er möchte auch die Beteiligung von Personen aus der deutschsprachigen Schweiz verstärken.

 

Programm

 

08.30 Uhr : Begrüßung

09.00 Uhr : Einführung im Plenum

09.45 Uhr : Thematische Workshops 1 bis 5

11.30 Uhr : Ende der thematischen Workshops

11.45 Uhr : Zusammenführung im Plenum

12.30 Uhr : Zirkulation und Austausch zwischen den Teilnehmern der verschiedenen Workshops

Mahlzeit – Buffet

13.45 Uhr : Thematische Workshops 6 bis 10

15.45 Uhr : Ende der thematischen Workshops

16.00 Uhr : Zusammenführung im Plenum

16.30 Uhr : Zirkulation und Austausch zwischen den Teilnehmern der verschiedenen Workshops

Zusammenfassung und Abschluss des Tages

17.00 Uhr : Erfrischungsgetränk

 

Die Workshops

Nom / Name

Horaire / Stundenplan

Responsable(s) / Verantwortliche(r)

Langue / Sprache

1

Partizipative Ansätze evaluieren

9h30 – 11h15

Philipp Schweizer

Michael Emmenegger

DE

 

Auch wenn es leicht ist, das Interesse zu erkennen, das darin besteht, die verschiedenen partizipativen Erfahrungen in ihren Erfolgen oder Misserfolgen zu analysieren und zu bewerten, stellt man fest, dass viele Fragen hinsichtlich der Art und Weise, wie dies geschehen soll, offen bleiben: Wie kann man über Erfolge oder Misserfolge transparent sein? auf welchen Grundlagen oder Kriterien sollen sie gemessen werden? nach welchen Protokollen? mit welcher Finanzierung? wie sollen die Ergebnisse dieser Bewertungen weitergegeben werden?

2

Impliquer les publics éloignés : travailler avec les acteurs du territoire

9h30 – 11h15

Nathalie Lauriac

Danièle Warynski

Pascal Thurnherr

FR

 

Un certain nombre de publics sont “absents” des démarches participatives au risque que leurs attentes, leurs intérêts, ne soient pas pris en compte. L’atelier cible un enjeu parmi les multiples facteurs qui jouent un rôle dans ces absences : la qualité du lien aux absents, en interrogeant notamment le lien entre les acteurs publics porteurs de démarches participatives et les acteurs du territoire dont les missions ou l’action les amènent à être plus proches de ces publics (maisons de quartiers, associations, services publics…). L’objectif de l’atelier est de réfléchir à comment faciliter les échanges, les conditions d’un partenariat entre ces acteurs afin de faciliter la participation citoyenne de ces publics que nous disons absents. Ce partenariat commence dans l’atelier conçu et animé entre le service de participation citoyenne de l’Etat de Genève et des représentant.es de Maisons de quartiers.

3

Savoirs experts et savoir d’usage. Comment légitimer toutes les formes de savoirs dans la participation ?

9h30 – 11h15

Marc Audetat

FR

 

Le succès, ou plus précisément la qualité des résultats dans la participation ne dépend-elle pas souvent d’un bon équilibre à trouver entre les différentes formes de savoir impliquées ? Les démarches participatives devraient permettre à différentes formes de savoirs de se rencontrer : savoirs émanant d’expertises techniques, savoirs académiques et savoirs d’usages (ou spécifiques au contexte). Elles seraient ainsi le lieu d’un possible dépassement des inégalités épistémiques propres aux prises de décision non participatives. Or, en reproduisant parfois certaines relations de savoir-pouvoir, les démarches participatives se privent de certaines connaissances, ainsi que de leurs contributions aux discussions et aux prises de décisions.

En tant qu’actrices et acteurs de la participation, comment pouvons-nous identifier les rapports de force qui sous-tendent la légitimation des savoirs ? Quelles difficultés avons-nous rencontrées dans des démarches pour légitimer certaines formes de savoirs et permettre un équilibre et un enrichissement mutuel des savoirs ? Comment pouvons-nous ensuite imaginer des méthodes pour visibiliser le pouvoir dans les relations entre les savoirs et permettre un véritable échange entre ces savoirs? Quel est le rôle de la facilitatrice ou du facilitateur dans cette articulation et à quel moment ?

L’atelier permettra un échange autour d’enjeux et problématiques rencontrés par les organisateur·rices et les participant·es dans leurs différentes pratiques et de co-construire des pistes de solutions. Des expériences issues de différents terrain (territoire, environnement, santé) viendront alimenter les réflexions de chacun·e.

4

Démocratie et participation : un partage du pouvoir de décision à négocier

9h30 – 11h15

Michel Rey

Damien Wirths

FR

 

La participation est « un processus d’échange volontaire entre une organisation politique qui accorde un certain degré de pouvoir aux personnes touchées par elle et ces personnes qui acceptent en retour un certain degré de mobilisation en faveur de l’organisation » (Godbout 1983). Cette conception conduit à ce que la participation soit ouverte, sa teneur ne peut être imposée. Elle doit être négociée entre les parties au cas par cas.

La participation est donc considérée comme un processus essentiellement politique, portant sur une transaction autour du pouvoir de décision. Elle reste cependant un complément à la décision politique et n’est pas une alternative à celle-ci. Elle la complète tout en cherchant à l’influencer. La démarche participative se déroule selon trois moments successifs : l’ouverture du processus participatif ad hoc (pour traiter un conflit ou saisir une opportunité), son déroulement en tant que démarche spécifique, puis la réinsertion de ses résultats dans la procédure formelle ou légale.

A partir d’expériences anciennes et en cours, l’atelier vise à dégager les conditions et les modalités d’une démarche participative prête à satisfaire autant les acteurs associés que les autorités politiques. Les expériences menées ne feront pas l’objet d’une présentation dans l’atelier. Elles doivent servir de prétexte pour définir ces conditions et ces modalités. On ne présente pas du cas mais à partir du cas pour en tirer des enseignements et des recommandations.

5

Conflits et démarches participatives

9h30 – 11h15

Aude Boni

Catherine Carron

Lena Baumann

FR

 

Une participation ouverte et intégrative nécessite des conditions favorables au développement d’un dialogue constructif entre les participants. Or, ces conditions sont parfois difficiles à réunir, notamment lorsque les opinions des uns et des autres sont très opposées ou conflictuelles. Comment gérer ses situations, avec quels outils ? Comment ne pas renoncer à la participation sur ces objets potentiellement conflictuels ? N’est-ce pas précisément sur ces objets qu’une approche participative serait la plus utile ou importante ?

6

Evaluer les démarches participatives

14h – 15h45

Florent Joerin

FR

 

S’il est facile de voir l’intérêt qu’il y a à analyser et évaluer les différentes expériences participatives, dans leurs succès ou échecs, on constate que beaucoup de questions restent ouvertes quant à la manière de le faire : comment être transparent sur les succès ou échecs ? sur quelles bases ou critères les mesurer ? selon quels protocoles ? avec quels financements ? Comment partager les résultats de ces évaluations ?

7

Impliquer les publics éloignés : défis et solutions

14h – 15h45

Muriel Sanchez Solorzano

FR

 

L’un des grands défis de la participation est celui de rejoindre les publics concernés, alors que bien souvent certains d’entre eux restent éloignés de ces processus. Ces publics éloignés sont divers et les raisons de cet éloignement sont aussi différentes, toutefois cet atelier fait le pari qu’en croisant les expériences des uns et des autres, dans leur diversité, il est possible d’identifier des solutions transposables, en partie au moins, d’un public à l’autre.

8

Die Bürgerversammlung: Die Lösung zur Überwindung von Demokratieblockaden / L’assemblée citoyenne : la solution pour dépasser les blocages de la démocratie ?

14h – 15h45

Niklas Schuler

Michel Rey

Gabriel Pelloquin

DE/FR

 

Sind Bürgerversammlungen in der Lage, den Entscheidungsprozess in unserem politischen System zu verbessern? Das ist der Ehrgeiz ihrer Befürworter. Sie stellen fest, dass die derzeitigen politischen Behörden Schwierigkeiten haben, sich auf langfristige Lösungen für Probleme wie die Klimakrise zu einigen.

Bürgerversammlungen sind ein Gremium, das aus zufällig ausgewählten Personen aus der Bevölkerung besteht. Sie profitieren von Informationen, die von Experten bereitgestellt werden. Die Beratungen werden unter der Leitung eines neutralen, professionellen Moderators oder einer Moderatorin durchgeführt.

Da der Prozess transparent und unabhängig ist, ist er nicht anfällig für die Beeinflussung durch mächtige Eliten und Lobbys. Die Teilnehmer sind in der Lage, “Entscheidungen zu treffen, die ausschließlich auf ihren eigenen fundierten Meinungen, Werten und Vorstellungen von Politik zum Wohle der Allgemeinheit beruhen”.

In einem sehr konfliktreichen politischen Umfeld geben Bürgerversammlungen der Bevölkerung ein größeres Vertrauen in die Politik. Sie schaffen ein Gefühl des Zusammenhalts, der Offenheit und der Toleranz in einer Gesellschaft, die sich in einer Zeit des Zweifels und der Instabilität befindet.

Les assemblées citoyennes sont-elles à même d’améliorer le processus de décision dans notre système politique ? C’est l’ambition de leurs promoteurs. Ils constatent que les autorités politiques actuelles peinent à s’accorder sur des solutions à long terme pour traiter des problèmes, tels que la crise climatique.

Les assemblées citoyennes sont un organe formé d’individus choisis au hasard parmi la population. Elles bénéficient des informations fournies par des experts. Les délibérations sont menées sous l’égide d’un modérateur ou modératrice professionnel neutre.

Le processus étant transparent et indépendant, il n’est pas susceptible d’être influencé par des élites et des lobbies puissants. Les participants sont en mesure « de prendre des décisions fondées uniquement sur leurs propres opinions éclairées, leurs valeurs et leur vision de la politique pour le bien commun ».

Dans un contexte politique très conflictuel, les assemblées citoyennes donnent à la population une plus grande confiance dans la politique. Elles créent un sentiment de cohésion, d’ouverture et de tolérance dans une société en période de doute et d’instabilité.

9

Participation hybride : cycles numériques et présentiels

14h – 15h45

Alain Renk

Xavier von Aarburg

Lucien Langton

FR

 

L’un des grands défis de la participation est celui de rejoindre les publics concernés, alors que bien souvent certains d’entre eux restent éloignés de ces processus. Cet atelier propose un moment d’échange sur les apports possibles ou expérimentés des civic-techs.

10

Partizipation mit allen, die hier sind

14h – 15h45

Anna Graber

DE

 

Wie können wir Strukturen geschaffen, werden, die Partizipation mit allen, die hier sind, ermöglichen? Wie können gesellschaftliche Akteur:innen, die kein formales Stimmrecht besitzen, ihre Potenziale einbringen?

Top down – Ansätze suchen die Zusammenarbeit mit Dialoggruppen, welche die Diversität unserer Gesellschaft repräsentieren. Bottom up – Ansätze machen diverse Stimmen sichtbar und fordern deren Recht auf Teilhabe ein. In diesem Spannungsfeld erarbeiten wir in unserem Workshop mit dem kollektiven Wissen der Teilnehmenden innovative Ansätze, Methoden und Formate für den partizipativen Prozess, der nachhaltiges Zusammenarbeiten mit diversen Dialoggruppen erst ermöglicht.